Nadelbaumsorten gibt es viele, doch nicht jeder Baum im immergrünen Kleid eignet sich auch als Weihnachtsbaum. An ihn werden nämlich einige Anforderungen in punkto Aussehen, Funktionalität, Handhabung und Haltbarkeit gestellt.

Ein passender Nadelbaum sollte zunächst einmal gerade gewachsen sein und mit einem starken Stamm für die eigene Stabilität sorgen können. Auch sanft geschwungene Äste und eine insgesamt stimmige, sich nach oben hin gleichmäßig und proportional gewachsen sind, gehören zu einem schönem Weihanchtsbaum.

Als Alternative zu einer echten Nordmanntanne bevorzugen einige einen künstlichen Weihnachtsbaum. Obwohl einige Modelle aus Plastik mittlerweile verblüffend echt aussehen, haben die einen schlechten ökologischen Fussabdruck. Denn ein Weihanchtsbaum aus Plastik muss mindest 99 mal bentuzt werden, um den gleichen Fussabdruck wie eine echte Tanne zu haben.

Ein passender Weihnachtsbaum muss sich auch in der Praxis bewähren. Die Äste sollten stabil sein, damit der Tannenbaum den die Baumschmuck und Lichterkette tragen kann.

Wichtig ist zudem, dass der Tannenbaum möglichst lange stehen bleiben kann, ohne dass unschöne Nadeln sich unter ihm breit machen.

Nordmanntannen haben sich bewährt, denn sie sind der liebste Weihnachtsbaum der Deutschen. Sie halten sehr lange und sind von gerader Statur. Die Nadeln der Nordmanntanne sind schön abgerundet, so dass sie nicht piecken. Auch Kinderhände können den Baum mitschmücken. Die Nordmanntanne (Abies nordmanniana) vereint kompromisslos alle Attribute, über die ein guter Weihnachtsbaum verfügt.

Vorteile der Nordmanntanne:

1.) Weiche Nadeln, die nicht pieksenAufrechter Wuchs mit symmetrischer

2.) ProportionGerade und stabile Äste

3.) Lange Lebensdauer, so dass der Tannenbaum lange frisch bleibt

Auch Blaufichten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Denn ihr herrlicher Duft und ihre besondere Optik, haben es in sich. Durch ihre intensive Färbung passen sie sehr gut zu elegantem und modernen Schmuck. Aber vorsicht, die Blaufichte kann piecken.